Die Bestätigung einer Schwangerschaft ist ein selbst auslösendes Feuerwerk der guten Gefühle. Doch kaum ist es sichtbar oder hörbar per Ultraschall ist der ganze Traum schon vorbei. Das Herz des Babys hat aufgehört zu schlagen oder das Baby hat sich nicht weiterentwickelt. Ein schlimmer Alptraum für jede Mutter und jeden Vater.

Die meisten Fehlgeburten finden zwischen der 6. und der 10. Schwangerschaftswoche statt. 20% der Schwangerschaften enden mit einer Fehlgeburt.

Vielleicht haben Sie es selbst gespürt das etwas nicht in Ordnung ist mit Ihrem Baby oder Sie werden von Ihren Arzt mit dieser Nachricht überrascht. In diesem Moment bricht eine Welt zusammen. Sie werden von Gefühlen wie Ohnmacht, Unverständnis, Leere, Betäubung und Trauer überwältigt.

Sie fühlen sich vielleicht schuldig oder nicht verstanden, so viele Fragen und Gedanken häufen sich in diesem Schockzustand und Sie wissen nicht mehr weiter. Eine allfällige Ausschabung kann zum zweiten Albtraum werden.

Die Totgeburt

Sie haben Ihr Kind mehrere Wochen bis Monate im Bauch getragen, sich auf die bevorstehende Geburt gefreut und schlagartig verändert sich alles. Das Baby bewegt sich nicht mehr. Das Herz schlägt nicht mehr. Der Boden unter Ihren Füssen wird weggezogen und Sie befinden sich in einem fassungslosen Schwebezustand, begleitet von Nebengeräuschen die Ihnen völlig absurd erscheinen.

Dies ist die schlimmste Nachricht ihres Lebens.

Noch in diesem Zustand versucht man Ihnen zu erklären dass Sie das Baby das sich vor kurzem noch ganz lebendig bewegt hatte jetzt Tot gebären müssen.

Auch wenn Sie in diesem Schockzustand für diesen Vorgang kein Verständnis aufbringen können, ist es zu empfehlen das Kind vaginal zu Gebären.

Eine sogenannte stille Geburt wird eingeleitet.

Ihr Herz droht zu platzen vor Hilflosigkeit. Doch die stille Geburt hilft ihnen die Trauer zu verarbeiten in dem Sie Ihr Kind bewusst zur Welt bringen so wie es vorgesehen war. Die Gewissheit Ihr Baby in den Armen gehalten und an sich gedrückt zu haben unterstützt Sie beim Trauerprozess. Ihr Baby bewusst empfangen und vielleicht mit einem Foto diesen Moment zu verewigen um sich an seiner Existenz zu erinnern, das kann Ihnen helfen den Zustand der Leere und Ohnmacht zu verarbeiten.

Eine Seelsorge, der Arzt oder ein Gespräch mit der Hebamme kann Ihnen ebenfalls helfen.

Nutzen Sie bitte alle Möglichkeiten die Ihnen gut tun.

Nehmen Sie sich Zeit die Fehlgeburt oder Totgeburt zu verarbeiten.

Vergraben Sie den Schmerz nicht in Ihrem Körper, dies kann gesundheitliche Folgen haben für Ihren Körper und Ihre Psyche.

Trauer nach Fehlgeburt oder Totgeburt

Abschied nehmen vom verstorbenen Kind.

Eine Fehlgeburt oder Totgeburt wird immer noch oft in der Gesellschaft als „nicht so schlimm“ abgetan.

Das Kind war nicht geboren oder im Bauch gestorben und für die Aussenwelt nicht greifbar. Aber für Sie als Mutter hat dieses Kind vom ersten Schwangerschaftstest an schon existiert. Sie haben es auf dem Ultraschallbild gesehen, Sie haben seine Bewegungen vielleicht in Ihrem Bauch gespürt. Sie haben diese Glücksgefühle gespürt, die Vorfreude auf die erste Begegnung erlebt und erste Pläne geschmiedet. Für Sie ist es nicht wichtig in welcher Woche Ihr Kind gestorben ist, sondern das es gestorben ist.

Es ist ein Todesfall und dieser darf betrauert werden.

Nehmen Sie sich bitte die nötige Zeit, um zu trauern.

Auch wenn alle diese schmerzhaften Gefühle Sie zu erdrücken scheinen, lassen Sie es zu. Ihr Körper und Ihre Psyche macht einen gewaltigen Schock durch, es braucht Zeit und Mut diesen Zustand zu tolerieren. Holen Sie sich die Unterstützung die Sie brauchen um Ihr Kind zu verabschieden, Ihre Gefühle zu sortieren und Ihr Leben selbst in die Hände zu nehmen.

Einen Todesfall hat kein Ablaufdatum für die Trauer.

Die Trauerzeit ist individuell. Lassen Sie sich nicht drängen von den Beispielen Anderer. Sie spüren selbst was Sie brauchen und wie es Ihnen geht.

Die Verarbeitung von Fehlgeburten und Totgeburten ist mir ein besonderes Anliegen. Nur wer das Gefühl erlebt hat  „ein Kind verloren zu haben“ weiss wie schmerzhaft es ist, und trotzdem ist kein Schmerz wie der andere.

Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zum Abschied vom Ihrem Kind und wieder zurück ins jetzige Leben.

Sie haben ein Kind geboren und die Geburt ist leider nicht so verlaufen, wie Sie sich das wünschten? Lieber gar nicht daran denken, weil es für Sie so schlimm war? Sie spürten Hilflosigkeit, Schmerzen fühlten sich allein und im Stich gelassen? Bekamen später Schamgefühle oder Schuldgefühle gegenüber dem Kind? Sie spüren, dass Ihre Verbindung zu Ihrem Kind durch dieses Erlebnis negativ geprägt ist? Sie wünschen sich ein zweites Kind und diese belastenden Erinnerungen werden beim Gedanken daran stärker?

Sie möchten Ihr Geburtstrauma verarbeiten?

Mit Hypnose finden wir den sanften Weg für die Verarbeitung des Geschehens. Schritt für Schritt in ihrem eigenen Tempo.

Gern begleite ich Sie einfühlsam durch diese Ereignisse der Geburt und um die Geburt:

• damit Sie sich wertvoll und frei fühlen
• damit Sie wieder in der Gegenwart ankommen
• damit Ihre Verbindung zu Ihrem Kind besser wird
• damit Sie sich freuen können beim Gedanken an ein weiteres Kind

Was bedeutet Trauma?

Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet die Wunde. Im übertragenden Sinne also die Wunde auf der Seele. Eine seelische Verletzung mit oft körperlichen Auswirkungen. Ein Trauma erzeugt bei den Betroffenen eine immer wiederkehrende Angst, welche oft als Schwäche und Machtlosigkeit empfunden wird.

Geburtstrauma

Ein Geburtstrauma kann in folgenden Situationen entstehen:

• Angst vor den Wehen
• Langwieriger Verlauf der Geburt
• Notkaiserschnitt
• Angst um das Leben des Kindes
• Geburt mit Saugglocke
• Gewaltausübung durch das Personal oder Partner
• Missachtung der Würde durch das Personal oder Partner

Eventuelle Folgen einer negativen Geburtserfahrung

Die Betroffenen fühlen sich gefangen in diesen belastenden Erinnerungen. Gefühle wie Schuld, Scham oder Wut können entstehen. Manchmal kann es zur Ablehnung des Babys oder Wut auf das Baby kommen.

In den ersten Wochen nach der Geburt sind viele Mütter, körperlich ausgelaugt und seelisch rastlos. Sie fühlen sich zur Freude verpflichtet wobei die Schuld- und Schamgefühle mit jedem Gedanken an das Geburtstrauma zunehmen.

Trauma kann sich bemerkbar machen durch:

• körperliche z.B. Schlaflosigkeit, Muskelanspannung, Schmerzen
• Angststörungen / Panik
• Depression
• gehemmte Verbindung zum Kind
• Ablehnung des Partners
• Aggressivität
• Schwierigkeiten in der Sinnfindung

Geburtstrauma bei den Männern?

Gelegentlich haben auch Männer ein Geburtstrauma. Häufig fühlen sich Männer während der Geburt hilflos, machtlos, gehemmt oder unfähig seiner Partnerin ein unterstützender Geburtshelfer zu sein.

Ein Geburtstrauma beim Mann kann mit einer Einzel- oder gemeinsamen Hypnosesitzung mit der Partnerin verarbeitet und beseitigt werden.

Stehen Sie am Anfang Ihrer Kinderwunschreise?
Oder stehen Sie mitten im Kinderwunsch-Marathon?

Jedes siebte Paar in der Schweiz lebt mit einem unerfüllten Kinderwunsch. Ursachen dafür gibt es zahlreiche. Tun kann man auch etliches.
Das Angebot an medizinischen Hilfeleistungen im In- und Ausland ist so gross wie noch nie. Ca. 30 % der Paaren, die einen unerfüllten Kinderwunsch haben, nehmen zusätzlich alternative Unterstützung und Hilfe in Anspruch.

Diese Paare stellen sich unzählige Fragen und bekommen oft keine klare Antwort. Der Weg führt über verschiedene medizinische notwendige Abklärungen. Oft findet man Gründe für die ungewollte Kinderlosigkeit, manchmal auch nicht. Häufig sind es tief verankerte Blockaden und Ängste, welche uns nicht bewusst sind, die unserem Wunschkind im Wege stehen. Es bleibt dann bei der so oft bezeichneten „unerklärten Unfruchtbarkeit“.

Die Informationen auf diesem Gebiet sind jederzeit abrufbar, von Webseiten über Bücher, Foren, Zeitschriften, usw.
Im Dschungel der Informationen den Durchblick zu bewahren, fällt häufig schwer. Ein bisschen stöbern ist ok, doch denken Sie daran:
Ihre Kinderwunschreise ist absolut individuell und einmalig.
Die Verbindung zwischen Medizin, Mentale Begleitung und Beratung trägt wesentlich zum Kinderwunsch Erfolg bei.

Ihre individuelle Reise ist mir ein Anliegen. Ich begleite Sie mental und emotional durch diese Reise. Mit gezielter Unterstützung finden Sie den Weg zu Ihrem Wunschkind.

Auf das können Sie sich freuen:

• unabhängige Beratung, Ehrlichkeit, keine Verpflichtungen
• Begleitung von Paaren, gleichgeschlechtlicher Paare und Einzelpersonen, die einen unerfüllten Kinderwunsch haben
• Begleitung bei medizinischem Prozesse, IUI Insemination, IVF In Vitro Fertilisation, Embryotransfer, Eizellspende, Samenspende
• Begleitung bei Adoption- und Pflegekind Prozesse
• Verarbeitung von Fehl- und Totgeburten
• Gezielte individuelle Planung, Ziele definieren, Entscheidungsfindung
• Tools erlernen, um mit anspruchsvollen Situationen umzugehen
• Begleitung und Stärkung der Partnerschaft
• Gesundheit & Beruf in Einklang bringen
• Kinderwunsch und Soziales Leben managen
• Ängste/Phobien auflösen
• Stress und Druck abbauen
• Ressourcen erkennen, aktivieren und stärken

Mit dem Coaching erfahren Sie ihren Körper und ihre Psyche in Balance zu bringen und halten. Gezielt, sanft und selbstbestimmt. Ängste, Druck und Stress werden systematisch abgebaut. Alles Belastende wird verarbeitet und neutralisiert. Der Fokus wird nach vorne und zum Ziel gerichtet. Die Implementierung der guten Gefühle beim Gedanken an die Erfüllung Ihrem Kinderwunsch wird so stark einprogrammiert, dass Sie wieder lächelnd durch den Tag gehen werden, bis Ihr Kind bei Ihnen ist.

Jedes Kind ist einzigartig und besitzt persönliche Ressourcen. Die Eltern leisten den grössten und wichtigsten Beitrag bei der Entwicklung dieser Ressourcen. Damit das Reservoir an Potential angewandt werden kann, braucht es die gezielte Förderung. Erst dann kann es sich auch entfalten!

Mit einem gezielten Kurzzeitcoaching, werden Blockaden gelöst, das Selbstvertrauen und die Eigenmotivation gestärkt. Somit fällt der Alltag wieder leichter.

Was können wir tun wenn,

• unser Kind in der Schule immer schlechter wird, obwohl es das Potenzial hätte, besser zu sein?
• sich immer öfter negative Gefühle in Bezug auf Schule und Lernen ausbreiten?
• sich unser Kind selbst im Weg steht?
• unser Kind oft zappelig und unaufmerksam ist?
• auffällig agressiv und/oder traurig ist?

Prüfungsängste, Konzentrationsschwierigkeiten, Motivationslosigkeit, Lernblockaden und Konflikte dominieren bei Kindern oft das soziale Umfeld und den Schulalltag. Diese negativen Ereignisse führen zur Belastungen die oft Ängste und Blockaden auslösen.

Die Lösung dieser Belastungen ist die gezielte Förderung durch individuelles Coaching für die Ziele und Bedürfnisse ihres Kindes.

Die Fähigkeit die eigenen Ressourcen bewusst zu spüren und zu erkennen lässt das Selbstvertrauen steigen. Die Potenziale werden aufgeweckt und gezielt eingesetzt. Die Lernmotivation steigt und das Glücksgefühl stehlt sich ein. Mit den erlernten Instrumenten zur Selbsthilfe kann ihr Kind die Zukunft mit Freude angehen.

Ihr Kind ist den sozialen und schulischen Herausforderungen besser gewachsen. Handelt bei Probleme ziel- und lösungsorientiert kann diese nachhaltig bewältigen und gewinnt an Selbstvertrauen.

Zusammen mit Ihrem Kind entwickeln wir positive und motivierende Ziele für die Zukunft.

Während der Coaching-Sitzung arbeite ich mit dem Kind alleine – Nachgespräche mit den Eltern sind selbstverständlich.

Nutzen für die Kinder und Jugendlichen

• Mehr innere Ruhe und Ausgeglichenheit
• Entspannungs- und Regenerationsübungen
• Die Konzentration in Schule und Alltag verbessern
• Lernblockaden selber lösen
• Die eigene, natürliche Stärke zurück gewinnen
• Das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl stärken
• Sorgen, Probleme, Blockaden kreativ auflösen
• Zugang zu bildhaftem Denken
• Sensibilisierung der Wahrnehmung
• Vertrauen auf die innere Stimme
• Achtsamkeit verstärken im Umgang mit Mitmenschen und mit sich selber
• Realisierbare Ziele setzen und diese erreichen

Die Trennungsberatung setzt sich mit den unterschiedlichsten Verletzungen auseinander, die während einer Trennungsphase entstehen können. Gerade nach langjährigen Partnerschaften sind die Verletzungen oft sehr gross und bedürfen der Nachbearbeitung. Eine Beratung/Begleitung hat zum Ziel die Verarbeitung der Trauer und des Schmerzes nach einer Trennung. Weiter kann sie Teil der Vorbereitung eines würdigen Abschiedes voneinander sein.

Solche Entwicklungsschritte sind in jedem Fall wichtig, besonders wenn Kinder betroffen sind. Diese leiden häufig am meisten unter der Trennung der Eltern.

Nicht jede grosse Liebe braucht ein Happy End!

Das ist nicht immer ganz einfach. Verletzungen schmerzen, Enttäuschungen haben Narben hinterlassen, das Vertrauen ist gebrochen.

Wie wir dieses Leben verbringen wollen, ob mit Groll im Herzen – oder wieder frei um neues Glück anzuziehen –  ist unsere Entscheidung.
Den Zeitpunkt dazu wählen wir selbst.

Mit einem individuellen Coaching begleite ich Sie durch stürmische Zeiten und auf dem Weg zu sich und um wieder Neuland zu entdecken.